Der Mann mit dem riesigen Kopf prostet uns zu...
Chris war wieder unterwegs und Rumänien hat immer noch Biere für uns zum Probieren übrig. Diesmal handelt es sich um ein einfaches Münchner Lager.
Ein witziges Etikett mit einer Szene aus dem 19. Jahrhundert, in deren Vordergrund ein schnurrbärtiger Mann mit einem Übergroßen Kopf sitzt und einen ebenso übergroßen Bierkrug hält. So weit schon mal ganz nett.
Da Vorder- und Rückseite komplett auf Rumänisch beschriftet sind, erfahren wir auf Anhieb nicht ganz so viel über dieses Bier.
Doch im Kleingedruckten die Erkenntnis, dass dieses Bier gar kein rumänisches Erzeugnis ist: Die Memminger Brauerei in Deutschland hat nämlich dieses Lager gebraut. Naja, warum auch nicht!
Die Farbe ist wie erwartet goldgelb und mit einer relativ standhaften und feinporig weißen Krone versehen.
In der Nase leicht, malzig und süßlich-angenehm.
Also zum Antrunk, dieser ist zunächst frisch-leicht und etwas hefig, mit einem leichten Körper der aber nicht wässrig wirkt.
Im Mittelteil Malz und leichte Hopfennote auszumachen. Etwas süßlich, biskuitartig. Bis hier hin schon mal ganz gut!
Doch im Abgang verschenkt dieses Bier leider viel: Bitter, aber auch leicht salzig und säuerlich-muffig. Hmm, schade.
Könnte ein frisches und süffiges, süßes Helles sein, doch der Abgang ist einfach zu unangenehm.
Sieht so aus als müsste Christian beim nächsten Mal das Weizen mitbringen ☺
Ein witziges Etikett mit einer Szene aus dem 19. Jahrhundert, in deren Vordergrund ein schnurrbärtiger Mann mit einem Übergroßen Kopf sitzt und einen ebenso übergroßen Bierkrug hält. So weit schon mal ganz nett.
Da Vorder- und Rückseite komplett auf Rumänisch beschriftet sind, erfahren wir auf Anhieb nicht ganz so viel über dieses Bier.
Doch im Kleingedruckten die Erkenntnis, dass dieses Bier gar kein rumänisches Erzeugnis ist: Die Memminger Brauerei in Deutschland hat nämlich dieses Lager gebraut. Naja, warum auch nicht!
Die Farbe ist wie erwartet goldgelb und mit einer relativ standhaften und feinporig weißen Krone versehen.
In der Nase leicht, malzig und süßlich-angenehm.
Also zum Antrunk, dieser ist zunächst frisch-leicht und etwas hefig, mit einem leichten Körper der aber nicht wässrig wirkt.
Im Mittelteil Malz und leichte Hopfennote auszumachen. Etwas süßlich, biskuitartig. Bis hier hin schon mal ganz gut!
Chris meint: "Ein deutsches Bier unter falscher Flagge. Ordentlich, aber das Weizen ist besser!"
Könnte ein frisches und süffiges, süßes Helles sein, doch der Abgang ist einfach zu unangenehm.
Sieht so aus als müsste Christian beim nächsten Mal das Weizen mitbringen ☺
Teuer??: Ich denke, auch in Rumänien wird man sich dieses Bier noch leisten können.
Nochmal?: Nicht unbedingt...
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